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- Psychotherapie: Kognitive Verhaltenstherapie
Psychotherapie: Kognitive Verhaltenstherapie
Die meisten Menschen kennen vorübergehende Symptome wie Schlafstörungen, Grübeln, Niedergeschlagenheit, übermäßige Ängste, Rückzugsverhalten oder Selbstwertprobleme.
Wenn diese nicht mehr von alleine weggehen können sich daraus psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen, Essstörungen oder andere entwickeln.
Psychotherapie als Heilbehandlung ist immer dann angebracht, wenn sich Beschwerden mit Krankheitswert entwickelt haben. Nach einer ausführlichen Anamnese und Diagnostik im Rahmen der probatorischen Sitzungen erstellen wir gemeinsam einen Therapieplan, der sich an Ihren Therapiezielen orientiert. In der Kognitiven Verhaltenstherapie geht es um den Zusammenhang zwischen Gedanken, Gefühlen und Verhalten. Wir schauen uns gemeinsam die Ursachen und Auslöser für Ihre Beschwerden an und erarbeiten Strategien zum Umgang mit Ihren Symptomen und einer Verbesserung Ihres Befindens im Hier und Jetzt.
Gedanken und Gefühle beeinflussen, wie wir Situationen wahrnehmen und Entscheidungen treffen. Eine neue Sicht auf die Dinge, alternative Bewertungen und ein veränderter Umgang mit den eigenen Gefühlen können bisherige ungünstige Strategien positiv beeinflussen und hilfreiche Verhaltensänderungen herbeiführen. Das kann zu mehr Wohlbefinden und Zufriedenheit führen, mit sich selbst und in Beziehung zu anderen.
Ich biete Ihnen in meiner Privatpraxis einen integrativen und ressourcenorientierten Ansatz und kombiniere dabei die Methoden der KVT mit Ansätzen aus der „Dritten Welle“ der Psychotherapie wie Akzeptanz- und Commitment-Therapie, emotionsfokussierte Methoden und Schematherapie. Dabei passen wir die Inhalte und das Tempo individuell auf Sie an, damit die Veränderungen nachhaltig sein können.
Eine Psychotherapie dauert meist zwischen 12-60 Sitzungen.